Publikationen
- Jarke, Juliane und Kubicek, Herbert (2022): Altersgerechte Assistenzsysteme im sozialen Kontext. 10 Szenarien aus Hessen als Beispiele für die große Vielfalt. Studie im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei und des Hessischen Ministeriums für Digitale Str
Eine vom Auftraggeber erstellte illustrierte Kurzfassung gibt es hier: https://digitales.hessen.de/miteinander-digital/digital-im-alter/digitale-helferPDF lesen - Kubicek, Herbert (2022): Evaluation der Arbeit der 150 Erfahrungsorte des „DigitalPakt Alter“ im Zeitraum April 2021 bis August 2022. Im Auftrag der BAGSO- Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) Geschäftsstelle DigitalPakt Alte
PDF lesen - Kubicek, Herbert (2023): Die Arbeit von 150 geförderten Erfahrungsorten im „DigitalPakt Alter“ . Ergebnisse einer Online Umfrage im Sommer 2022. Kurzfassung. BAGSO- Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) Geschäftsstelle Digita
PDF lesen - Kubicek, Herbert (2022): Digitale Teilhabe im Alter. Bedarfsermittlung und Koordination im Rahmen der Kommunalen Altenhilfe. Bremen: Kellner Verlag
Zwar nutzen inzwischen mehr ältere Menschen das Internet zur Information, Unterhaltung und für soziale Kontakte. Ein Teil tut es noch nicht, ist offline. Von denen die online sind, gehört die Hälfte zur Gruppe der Minimal-Onliner. Sie brauchen Hilfe beim Online-Einkaufen, Buchen von Tickets, bei Videosprechstunden mit Ärzten und anderen Anwendungen, die den Alltag einfa-cher machen können. Die derzeitigen Unterstützungsangebote tragen noch nicht den unter-schiedlichen körperlichen, geistigen und finanziellen Möglichkeiten dieser rund 20 Mio. Men-schen hinreichend Rechnung. Das Buch zeigt, wie der Unterstützungsbedarf ermittelt und ein zukunftstauglicher Altenplan entwickelt werden kann, in dem die Konsequenzen aus den beiden Megatrends Digitalisierung und Demografischer Wandel so gezogen werden, dass bei weiter fortschreitender Digitalisierung möglichst niemand abgehängt wird.Ansehen - Kubicek (2021) Internetnutzung älterer Menschen in Bremen und Bremerhaven. Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer Bevölkerungsumfrage 2021. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung. Hrsg. Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib).
Studie im Rahmen der Wissenschaftlichen Begleitforschung zum Regionalen Open Government Labor „Netzwerk Digitalambulanzen Bremen und Bremerhaven“, gefördert durch das Bundesmi-nisterium des Innern, für Bau und Heimat und im Auftrag des Senators für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen, erstellt mit Unterstützung bei der Datenanalyse durch Dr. Karina Hoekstra, Lena Wollenberg und Vivien Kleinow, Datenerhebung durch das Statistische Landesamt Bremen PDF lesen - Kubicek (2021): Digitalassistenz für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf. In: Ulrike Peter und Henning Lühr (Hrsg), Handbuch Digitale Teilhabe und Barrierefreiheit, Wiesbaden: Kommunal- und Schul-Verlag, S. 217 - 237
Die Maßnahmen zur Digitalen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen konzentrieren sich weitgehend auf die Barrierefreiheit von realen und digitalen Objekten, also auch Internetangeboten. Weniger Aufmerksamkeit wird der Überwindung der unterschiedlichen Einschränkungen gewidmet, die auch bei noch so gut gestalteten Angeboten einer selbstbestiimmten Nutzung entgegenstehen und eine entsprechende Unterstützung erfordern. Daher werden die novellierten Bestimmungen zu gesellschaftlicher Teilhabe daraufhin geprüft, ob sie einen. Anspruch auf. Digitalassistent begründen und wie diese erfolgen könnte.PDF lesen - Kubicek (2021): Digitalambulanz unter Corona-Bedingungen. Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus den ersten fünf Innovationsprojekten im Netzwerk Digitalambulanzen Bericht der Wissenschaftlichen Begleitforschung im Auftrag des Senators für Finanzen
Im Rahmen des Netzwerks Digitalambulanzen wurden im Herbst 2020 von fünf verschiedenen Trägern neue Wege der Unterstützung älterer Menschen bei der Internetnutzung erprobt: Eine virtuelle Variante der Universität der 3. Generation, eine telefonische Hotline und drei digitale Gruppen in unterschiedlichen Formaten und mit. verschiedenen Themen. Der Evaluationsbericht gibt sowohl die Einschätzungen der Organisator:innen wieder. als auch die der TeilnehmendenPDF lesen - Kubicek (2021): 30 Jahre Digitale Alterslücke – und kein Ende in Sicht.. In: Jörg Pohle, Klaus Lenk (Hrsg), Der Weg in die „Digitalisierung“ der Gesellschaft. Was können wir aus der Geschichte der Informatik lernen?, Marburg: Metropolis, S.325 ff.
Ein auch persönlicher Rückblick auf den langwierigen Prozess engagierter Wissenschaft, ihre Analysen und Schlussfolgerungen nicht nur auf die politische Agenda zu transportieren, sondern dann auch den Worten angemessene Taten folgen zu lassen. Die Alterslücke bei der Internetnutzung ist dafür nur eines von vielen Beispielen.PDF lesen - Kubicek (2020): Erprobung neuer Formate bei Tablet- und Smartphone-Kursen für ältere Menschen. Ein Pilotprojekt im Rahmen der Initiative „Herbsthelfer – Bremer Verbund für Seniorendienste“. Institut für Informationsmanagement Bremen
Viele ältere Menschen, die noch nie das Internet genutzt haben, es aber lernen möchten, trauen sich nicht, einen Kurs uz besuchen.l Sie denken, sie könnten nicht so schnell wie andere folgen und möchten auch nicht immer mit Fragen den Fortgang aufhalten. Daher wurde im Rahmen der Initiative Herbsthelfer in einer Begegnungsstätte in Bremen Huchting ein neues Format erprobt, in dem neben einem Dozenten auch zwei Paten zwischen den Teilnehmenden sitzen, die unmittelbar helfen, wenn jemand sich verklickt oder es auf dem eigenen Bildschirm anders aussieht als der Dozent es zeigt oder beschreibt. In der abschließenden Befragung der Teilnehmenden sind gute Lernerfolg sichtbar geworden.PDF lesen - Kubicek (2019): Digitalisierung als Instrument zur Förderung der Teilhabe von Seniorinnen und Senioren? !. Demografieforum Nürnberg 2019, 12. November 2019, Nürnberg:
PDF lesen - Kubicek (2019): Sachverständigenkommission zur Erstellung des Achten Altersberichts der Bundesregierung. Antworten auf die vorbereitenden Fragen zur Anhörung mit Prof. Dr. Herbert Kubicek zum Thema „Digitale Kompetenzen und digitale Bildung“. 10. Sitzung
PDF lesen - Kubicek (2019): Aufsuchende Digitalassistenz. Erfahrungsbericht über ein Pilotprojekt im Rahmen der „Herbsthelfer - Bremer Verbund für Seniorendienstleistungen“..
Digitale Kompetenzen gelten als Schlüssel für die Digitale Teilhabe auch von älteren Menschen. Aber nicht alle können Lernorte aufsuchen. Daher ist in bestimmten Fällen eine aufsuchende Assistenz erforderlich. Zusammen mit Bremer. Dienstleistungszentren , die organisierte Nachbarschaftshilfe für ältere Menschen vermitteln wurde Rahmen der Initiative Herbsthelfer über drei Monate eine solche Digitalassistenz mit geliehenen Tablets und einem wöchentlichen Besuch erprobt, 12 der 13 Teilnehmenden hätten gerne weitergemacht, weil sie dauerhafte Unterstützung benötigen, aber ein Teil konnte sich den Regelsatz der Nachbarschaftshilfe von 7,60 pro Stunde nicht leisten.PDF lesen - Kubicek ((2019): Digitalisierung und demografischer Wandel. in: Hans-Henning Lühr, Roland Jabkowski, Sabine Smentek, Handbuch Digitale Verwaltung, Kommunal- und Schul-Verlag,
- Kubicek, H. (2019): Ein Masterplan für eine responsive Digitalisierungspolitik. Forum Seniorenarbeit NRW. Digitale Ideen für Sozialraum und Nachbarschaft, 6. und 7. März 2019 Dortmund:
PDF lesen - Kubicek (2019): Digitale Partizipation. in: Hans-Henning Lühr, Roland Jabkowski, Sabine Smentek, Handbuch Digitale Verwaltung, Kommunal- und Schul-Verlag,
- Kubicek (2019): Medienbildung wirklich für alle? In: Marion Brüggemann; Sabine Eder; Angela Tillmann, Medienbildung für alle - Digitalisierung.Teilhabe.Vielfalt, München: kopaed, , S.75 -90.
Digitale Kompetenz bzw. Medienkompetenz gilt als Schlüssel zur digitalen Teilhabe. Dabei wird nicht gefragt, ob sich wirklich alle älteren Menschen diese Kompetenzen aneignen können. In dem Beitrag werden verschiedene Barrieren aufgezeigt und in bestimmten Fällen für eine aufsuchende helfende Digitalassistenz plädiert, bei der Assistenzkräfte wichtige Aktivitäten der betreuten Senior:innen mit diesen oder für diese übernehmen.PDF lesen - Kubicek, H.; Lippa, B. (2017): Nutzung und Nutzen des Internets im Alter. Empirische Befunde zur Alterslücke und Empfehlungen für eine responsive Digitalisierungspolitik. Leipzig: Vistas
Seit das Internet Mitte der 90er Jahre seinen Weg von der Wissenschaft und Wirtschaft in die Privathaushalte gefunden hat, gibt es bei der Nutzung eine Alterslücke: Deutlich weniger ältere als jüngere Menschen sind online. Daran haben vielfältige Programme zur Förderung der Medienkompetenz von Seniorinnen und Senioren kaum etwas geändert. Heute haben in Deutschland mehr als zehn Millionen Menschen im Alter 70+ noch nie das Internet genutzt. Mit der zunehmenden Digitalisierung droht ihnen, die einen erheblichen Anteil der Bevölkerung stellen, der Ausschluss von vielen Erleichterungen, der Versorgung mit wichtigen Dingen und der sozialen Teilhabe.Die Stiftung Digitale Chancen und Telefónica Deutschland haben mit der betreuten Ausleihe von Tablet-PCs über Senioreneinrichtungen einen erfolgreichen Weg gefunden und erprobt. Dieses Buch blickt zurück auf die bisherigen Bemühungen, die digitale Kluft zu schließen und zeigt, was 300 ältere Menschen, die am Ausleihprogramm teilgenommen haben, in acht Wochen mit den Tablet-PCs gemacht, welchen Nutzen sie gewonnen und welche Schwierigkeiten sie wie bewältigt haben. Aus diesen und anderen eigenen Erfahrungen sowie aktuellen Empfehlungen werden Eckpunkte für eine seniorengerechte Förderung von digitalen Kompetenzen formuliert und ein Masterplan entworfen, wie mit einer responsiven Digitalisierungspolitik angesichts der Außen- und Binnendiversität älterer Menschen deren digitale Teilhabe angemessen gefördert werden kann. Ansehen - Kubicek, H.; Jarke, J. Gerhard, U. (2017): Einen digitalen Stadtteilführer für und mit älteren Menschen entwickeln. In: Hartwig, Jürgen; Kronenberg, Dirk Willem, Die Bürgerkommune in der digitalen Transformation., Münster: LIT Verlag,
- Croll, J.; Kubicek, H.; Lippa, B., Peter, U. (2012): Leitfaden Bürgerbeteiligung barrierefrei erfolgreich.
PDF lesen - Berger, A. Caspers, T., Croll, J. Hofmann, J.; Kubicek, H.; Peter, Ul, u.a. (2011): Web 2.0 / Barrierefrei. Eine Studie zur Nutzung von Web 2.0 Anwendungen durch Menschen mit Behinderung.. in: Aktion Men
PDF lesen - Kubicek, H. (2010): Bessere Daten für eine bessere Breitbandversorgung und -nutzung. In: Klumpp/Kubicek/Roßnagel/Schulz, Netzwelt - Wege, Werte, Wandel, Heidelberg: Springer, S.93
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Ansehen - Breiter, A.; Beckert, B. Hagen, M. Kubicek, H. (2007): Staatliche Initiativen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft: Ein Vergleich von Multimedia-Pilotprojekten in ihrem politischen Kontext in Deutschland und in den USA. Wiesbaden
- Zugangsorte und ihre Bedeutung für die Internetnutzung
Präsentationsfolien eines Vortrags gehalten auf der Fachtagung "Grenzenlose Cyberwelt? Digitale Ungleichheit und neue Bildungszugänge für Jugendliche" Ansehen - Welling, S. Kubicek, H, u.a. (2005): Koordination von Lernorten für Medienkompetenz. In: Pöttinger, Ida; Schill, Wolfgang; Thiele, Günter, Medienbildung im Doppelpack. Wie Schule und Jugendhilfe einander ergänzen
- Kubicek, H.; Welling, S. (2002): Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Sprungbretter in die digitale Welt. in: Welker, M.; Winchenbach, U. (Hrsg.), Herausforderung "Internet für alle". Nutzung, Praxis, Perspektiven, Tagungsdokumentation, Stuttga
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Kubicek, H. (2002): Vor einer "digitalen" Spaltung? Chancengleicher Zugang zu den neuen Medien als gesellschafts- und wirtschaftspolitische Herausforderung.. in: Baacke, Eugen; Frech, Siegfried; Ruprecht, Gisela (Hrsg.), Virtuelle (Lern)Welten.
- Kubicek, H.; Welling, S. (2002): Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Sprungbretter in die digitale Welt. in: Kubicek, Herbert; Klumpp, Dieter; Büllesbach, Alfred; Fuchs, Gerhard; Roßnagel, Alexander (Hrsg.), Innovation@Infrastruktur. J
- Kubicek, H. (2001): Gibt es eine Digitale Spaltung?. Kann und soll man etwas dagegen tun?. in: Kubicek, Herbert; Klumpp, Dieter; Fuchs, Gerhard; Roßnagel, Alexander (Hrsg.), Internet@Future. Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft 2001, Heidelber
- Kubicek (2001): Vernetzung von Projekten und Initiativen zur Überwindung der Digitalen Spaltung. Stiftung Digitale Chancen, Berlin
Vom Netzwerk Digitale Chancen zur Stiftung Digitale ChancenAnsehen - Kubicek (20019. Internet für Alle - zwischen Euphorie und Ignoranz
Vortrag im Rahmen des Kongress "Chancengleichheit im Netz" am 20./21. 09. 2001 in Berlin. Der Vortrag zeigt die neuesten Zahlen der Nutzerentwicklung in Deutschland. Dabei werden besonders die gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt, in denen zwar ein deutliches Wachstum festzustellen ist, die Kluft zwischen Nutzern und Nichtnutzern sich aber weiter vergrößert. Dies ist insbesondere bei der älteren Bevölkerung im Vergleich zur jüngeren sowie bei den unteren Bildungsschichten und den sozial Benachteiligten der Fall.Ansehen - Kubicek, H.. Welling, S. (2001): Internet für alle durch institutionelle Förderung. Zur Rolle von Stiftungen, öffentlichen Bibliotheken und anderen gemeinnützigen Einrichtungen in einer diversifizierten Informationsordnung.
- Kubicek, H. und S. Welling (2001): Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Sprungbretter in die digitale Welt
Pilotstudie zum Aufbau einer Online-Datenbank erstellt für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Forschungsgruppe Telekommunikation Universität BremenAnsehen - Kubicek, H., Welling, S. (2001): Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Sprungbretter in die digitale Welt. Pilotstudie zum Aufbau einer Online-Datenbank. Bremen: Universität Bremen
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Kubicek, H. (2001): Die digitale Kluft - auch eine Herausforderung für die Gewerkschaften.. in: Sommer, Michael; Schröder, Lothar; Schwemmle, Michael (Hrsg.), Neu denken - Neu handeln. Arbeit und Gewerkschaften im digitalen Kapitalismus. Festschr
- Kubicek, H.. Welling, S. (2001): Studie zur betreuten Internetnutzung im Land Bremen. Bestandsaufnahme - Defizitanalyse - Handlungsoptionen. Studie für die Bremer-Regionale-Informationsgesellschaft-Strategieentwicklung (BRISE), Universität Bremen
- Kubicek, H. (2000): Betreute Internetnutzung in Bremen. Bestandsaufnahme – Probleme – Perspektiven
Veranstaltung in der Uni Bremen, 14.11.2000 - Welling, S., Kubicek, H. (2000): Measuring and Bridging the Digital Divide in Germany. Report to be presented at the International Conference "‘Stepping-Stones Into the Digital World’
September 21-22, Bremen
PDF lesen - Welling, S. und H. Kubicek (2000): Measuring and Bridging the Digital Divide in Germany (Textversion)
Zum Stand der Internetnutzung in einzelnen Ländern: Länderbericht Deutschland auf der Konferenz "Stepping Stones into the Digital World" am 20./21. 09. 2000 in Bremen.Ansehen - Kubicek, H., Welling, S. (2000): Vor einer digitalen Spaltung in Deutschland?. Annäherung an ein verdecktes Problem von wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Brisanz. In Medien & Kommunikationswissenschaft , S.497-517.
Ansehen - Breiter, A. Kubicek, H. (1999): IT-Planer für Schulen. Leitfaden für allgemeinbildende Schulen zur Planung, Kostenabschätzung und Finanzierung ihres Technikeinsatzes. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung:
- Kubicek, H. (1999): Vor einer neuen Teilung der Gesellschaft: Chancengleichheit und Multimedia
Vortrag auf dem Potsdamer Fachkongress "Chancengleichheit - Leitbegriff für Politik und Gesellschaft im 21. Jahrhundert", 12. November 1999.Ansehen - Kubicek, H. (1999): Schulen müssen angemessenen Technikeinsatz planen lernen. IT-Management als Erfolgsfaktor für die Integration des Computers in den Unterricht. In Computer + Unterricht , S.58-59.
- Kubicek, H. (1999): Was versteht man unter allgemeinem Zugang und worauf kommt es an?. Multimedia@Verwaltung. Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft. in: Kubicek, H., Braczyk, H-J. ; Klumpp, D. u.a., Stuttgart
- Kubicek, H.. Breiter, A. (1998): Schule am Netz - und dann?. Informationstechnik-Management als kritischer Erfolgsfaktor für den Multimediaeinsatz in Schulen. Lernort Multimedia. Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft 1998. in: Kubicek, Her
- Kubicek, Herbert (1998): Von der Angebots- zur Nachfrageförderung. Die Medien- und Kommunikationspolitik der Ära Kohl. In Blätter für deutsche und internationale Politik , S.1903-1104.
- Kubicek, H.; Breiter, A.(1998): Die Finanzierung neuer Medien in Schulen. Gutachten für die Bertelsmann-Stiftung. Gütersloh
- Kubicek, H,; Dutton, W., H.; Williams, R. (1997): The Social Shaping of Information Superhighways. European and American Roads to the Information Society. Frankfurt/Main, New York: Campus / St. Martin,
- Kubicek, H. (1996): Informationelle Grundversorgung als Schnittpunkt für fortschrittliche Gesellschafts- und intelligente Industriepolitik. Zukunftsperspektiven der digitalen Vernetzung. in: Müller, G.; Kohl, U.; Strauß, R., Heidelberg: dpunkt, , S.3
- Kubicek, H. (1996): Allgemeiner Zugang und informationelle Grundversorgung in der Informationsgesellschaft.. in: Tauss, J.; Kollbeck, J.; Mönikes, J. (Hrsg.), Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft, Baden-Baden: Nomos,
- Kubicek, H. (1996): Informationelle Grundversorgung in der Informationsgesellschaft. Forschungsgruppe Telekommunikation. Universität Bremen 1996
PDF lesen - Kubicek, H. (1996): Zugang für alle?. Interaktiv. Im Labyrinth der Wirklichkeiten. in: Zacharias, Wolfgang, Essen: Klartext, , S.160-175.
- Kubicek, H.(1995): Informationelle Grundversorgung als intelligente Industriepolitik. Multimedia für die Informationsgesellschaft?. in: Bulmahn, E.; Zöpel, Ch. Bonn: , S.7-19
- Kubicek, H.(1995): Duale Informationsordnung als Sicherung des öffentlichen Zugangs zu Informationen. In Computer und Recht , S.370-379.
- Kubicek, H. (1995): Duale Informationsordnung als Sicherung des öffentlichen Zugangs zu Informationen. Was kann man von den aktuellen Konzepten und Politikprozessen in den USA lernen,
PDF lesen - Kubicek, H. (1995): Informationelle Grundversorgung. In Spektrum der Wissenschaft Spezial: Schlüsseltechnologien im 21. Jahrhundert , S.30-33
- Kubicek, H.. Schmid, U., Wagner, H. (1995): Mehr Informationen wagen!. Das US-amerikanische Projekt zur informationellen Grundversorgung. In Wechselwirkung , S.48-52.