Worum es geht
Für viele Menschen gehört die Nutzung des Internet mit ihrem Smartphone, Tablet, Laptop oder PC zum Alltag, nicht nur im Beruf, auch im privaten Bereich und Haushalt. Unter den pandemiebedingten Einschränkungen haben viele gelernt, wie man virtuelle Kontakte pflegen kann, sich informieren und unterhalten sowie Einkäufe tätigen und anderes mehr online erledigen kann. Manche haben auch erfahren, dass dies nicht so einfach ist. Und wieder andere konnten das nicht erfahren, weil sie keinen Zugang hatten oder ihn sich nicht leisten können.
Die Nutzungen des Internet variieren sehr zwischen den Generationen. Während von den 14-19-Jährigen 98% das Internet regelmäßig nutzen, sind es in der Altersgruppe ab 70 Jahre nur etwas mehr als die Hälfte. Dabei könnten auch sie mit im einzelnen unterschiedlichen digitalen Angeboten ihren Alltag bereichern und sich das Leben erleichtern. Aber viele sehen das noch nicht und haben keine Interesse oder trauen sich nicht, es zu probieren.
Es gibt vielfältige Bemühungen, dies zu ändern und die sogenannte Alterslücke zu schließen. Aber es gibt nicht den einen Königsweg zu diesem Ziel. So unterschiedlich wie die Gesamtheit älterer Menschen ist, so unterschiedlich müssen auch die Wege, Argumente und Beispiele sein, um sie zu motivieren und bedarfsgerecht zu unterstützen.
Über diesen regelmäßigen Blog möchte ich dazu mit Anregungen aus meiner Erfahrung beitragen. Umgekehrt können Sie hier schildern, welche positiven oder negativen Erlebnisse Sie auf dem Weg zu digitaler Teilhabe hatten, die ich gerne veröffentliche, wenn sie auch für andere interessant sind. Wenn Ihnen die Beiträge gefallen, zeigen Sie dies bitte auch anderen, indem Sie auf das Herz-Symbol klicken, und geben Sie die URL gerne weiter oder setzen Sie einen Link auf diese Seite. Ganz besonders freue ich mich über Kommentare.